Das Projekt liegt in der Verantwortung der DB Netze. Zur Beteiligung der Öffentlichkeit wurde ein sog. Dialogforum eingerichtet, in dem „…neben der Deutschen Bahn zahlreiche vom Projekt betroffene Organisationen teil(nehmen), so zum Beispiel die Verkehrsministerien von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, Landkreise, Städte, Kommunen, Behörden, Abgeordnete, Regionalverbände, Kammern, Fahrgastverbände, Verkehrsverbände, Wirtschaftsverbände, Umwelt- und Naturschutzverbände, Vereine und Bürgerinitiativen.“
Das Ziel ist es „…eine Vorzugsvariante zu finden, die eine möglichst breite Unterstützung in der Region erfährt. Diese Variante muss die Vorgaben des Bundesschienenwegeausbaugesetzes sowie die verkehrlichen Ziele der Deutsche Bahn erfüllen. Gleichzeitig muss sie verkehrs- und betriebstauglich, raumverträglich, wirtschaftlich, technisch machbar und für Mensch und Umwelt möglichst schonend sein.“
Quelle: www.mannheim-karlsruhe.de/dialogprozess